Ich selber war auch eher ein Rebell, aber eigene Ansichten sind genauso OK wie Normen. Damit bin ich bestens zurechtgekommen. Es muss Überliefertes nicht zwingend schlecht sein. Wenn nun dieser Prozess in eine übertriebene Abnabelung mit zwingenden neuen Verhalten krankhaft oder gar kriminell wird, erreichen wir eigentlich den Satanismus.
Ich möchte sagen, es ist Terror keine Religion und Satanismus auch keine Magie.
Der Magier ist von keinem selbsternannten Guru, wie bei den Satanisten häufig anzutreffen abhängig, sondern ein selbständiger, freier Mensch.
Um nur kurz auf die religiöse Landschaft auf unserem Erdball einzugehen, ist zu sagen, dass es nicht die gewaltigen Unterschiede gibt, die Monotheisten haben einen Gott, JHWH oder Allah und Helfer von den Erzengeln im Lichtwesenheiten-Bereich bis zu den Erdgeistern im unteren Hierarchie-Bereichen und die Polytheisten habe die Aufgabenverteilung auf mehrere Götter erstellt. Für eine Nonreligion wie den Satanismus ist nirgend wo im Hierarchiesystem wirklich Platz.
Die Magie ist jedoch generell vertreten, da sie in den Schöpfungsbereichen der höheren Ebenen ihr Wirken umsetzt und damit im Einklang mit der Göttlichen Schöpfung steht.
Auch das steht beim Satanismus im klaren Gegensatz.
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